Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht gesunken, sonder um 60 % gestiegen. Warum? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die in der Lage wäre den Klimawandel einzudämmen? Sind Kapitalismus und Klimaschutz eigentlich unvereinbar? Und was muss sich ändern, damit Klimaschutz überhaupt eine Chance bekommt?
“Der laute Frühling” skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequenzen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Nach der Vorstellung werden wir mit Vertreter*ìnnen von “extinction rebellion”, “attac” und den Anwesenden über die Perspektiven der Klimabewegung diskutieren.
https://www.kulturhaus-serrahn.de/veranstaltung/film-der-laute-fruehling/
Do, 19. Januar um 19:30 Uhr, Serrahnstraße 1, 21029 Bergedorf
Eintritt frei, Spende erwünscht